Übernachtung
im Hotel
Wir
wagten etwas völlig Neues!!! Einen Kurzurlaub mit Jonathan. Es ging in den
Playmobil-Fun-Park nach Fürth.
Schon
seit Marvin 3 Jahre alt ist fahren wir (mindestens!) einmal im Jahr in den
Playmobil-Park. Ich bezeichne Marvin und mich gerne als
„Playmobil-Fetischisten“, unsere Freunde werden das bestätigen: die kennen die
Massen an Playmobil-Spielzeug das wir besitzen. 8o))
Da wir so
oft dort gewesen waren wussten wir, das der Fun-Park auch für Jonathan bestens
geeignet war: es gibt keine Achterbahnen – die Philosophie von Playmobil ist
„selber machen und selber entdecken“, alles ist Kindgerecht und sicher
gestaltet. Auch so ein kleiner Mensch wie Jonathan findet hier Beschäftigung:
es gibt Sandkästen, Wasserspielplätze und Spielecken in denen Playmobil 1-2-3
zum Ausprobieren steht. Es gibt Mikrowellen um das Essen zu erwärmen und
Ruheräume, in die man sich zurückziehen kann. Auch Sanitätsräume mit Ärzten
sind vorhanden.
Marvin
LIEBT diesen Park!!! Obwohl er mittlerweile schon die Grundschule hinter sich
gelassen hat, ist der jährliche Ausflug in diesen Park für ihn der Höhepunkt
des Jahres: ein lieb gewonnenes Ritual. Jede Ecke dort wird wie ein alter
Freund begrüßt…er weiß schon wo er zuerst hingehen möchte und freut sich auf
sein Lieblingsessen und den Shop!
Und jetzt
mal ehrlich und Hand auf´s Herz: wenn die Kinder Spaß haben – dann hat man
selber doch auch Spaß, oder??? Aus diesem Grund liebe ich den Park so! Und auch
deswegen weil hier weder Eintritt noch Essen überteuert sind. Es ist ein rundum
Familienfreundlicher Park und ich kann ihn nur jedem ans Herz legen!!
Also
buchten wir eine Übernachtung im Park-Hotel. Es ist gegenüber vom Park gelegen
und hat nur knapp 40 Zimmer: hier in der Ferienzeit übernachten zu können
bedarf einer gehörigen Portion Glück und einer frühzeitigen Buchung! Das Hotel
ist aber auch der Hammer! Jedes Zimmer sieht aus wie aus Playmobil gebaut, die
Möbel sind den Möbeln aus den Puppenhäusern nachempfunden. Playmobil-Bilder hängen
an den Wänden: jedes Zimmer hat ein eigenes Thema (Feuerwehr, Wikinger, Zoo…). Außerdem
gibt es ein Spielzimmer, wo man seine mitgebrachte Brotzeit essen kann und die
Kinder sich an den Spieltischen austoben können.
Auf den
Fluren stehen Pflanzen in Lechuza-Pflanzkübeln: der ein oder andere kennt sie
aus dem Gartencenter – eine einzigartige und patentierte Bewässerungstechnik,
die selbst Menschen ohne grünem Daumen (wie mir) erlaubt, Pflanzen länger als
eine Woche zu besitzen. Was aber kaum einer weiß: die Lechuza-Pflanzkübel waren
eine Erfindung von Horst Brandstätter, dem langjährigen Playmobil-Inhaber/“Mit-Erfinder“.
Und deswegen gibt es neben dem Park auch einen Pflanzenshop. Wenn man diese
Begebenheit nun kennt wundert es nicht, dass diese Blumen und Pflanzkübel die
Vorlage für vielen Playmobil-Pflanzen sind. Aber das nur am Rande..8o))
Zugegeben:
das Hotel kostet ein paar Euro mehr. Aber wir haben für uns entschieden dass
wir das in Kauf nehmen. Dafür können wir mit Jonathan einfach aus dem Park
heraus über die Straße in unser Zimmer gehen wenn es ihm zu viel wird und müssen
nicht noch mit dem Auto irgendwohin fahren. Auch für die Kühlung des
Medikaments ist das sehr praktisch: wir brauchen es nicht mit uns herum zu
tragen.
Seit
vielen Jahren haben wir in unserer Familie eine Tradition: am Geburtstag eines
Familienmitglieds wird (wenn das möglich ist!) frei genommen und wir machen
einen Ausflug. Das Geburtstagskind darf sich aussuchen wohin es geht: Zoo,
Burgenbesichtigung, Stadtrundfahrt…egal! Wir unternehmen etwas. Und die Feier
mit Familie und Freunden findet später statt. So schaffen wir uns Erinnerungen
und genießen unsere Ehrentage in vollen Zügen ohne uns dem Stress einer
Bewirtung von Gästen aussetzen zu müssen.
Dieser
Ausflug nach Fürth…war MEIN Geburtstagsausflug! 8o)) Zwar fand er aufgrund der
Tatsache das mein Geburtstag in diesem Jahr auf einen Mittwoch fiel erst ein
paar Tage später statt (wegen der Schule), aber ich freute mich trotzdem riesig
darauf und darüber!!
Für die
meisten Eltern die diesen Blog lesen sind Wochenendausflüge mit Kleinkindern
vermutlich normal. Man hat Lust dazu: dann macht man das!! Für uns…war es etwas
ganz besonderes. Erstens weil es nach Jonathans Geburt einfach Zeiten gegeben
hat in denen wir gar nicht sicher waren ob er lange genug bei uns sein würde um
so etwas mit ihm zu unternehmen. Zweitens weil wir wegen Jonathans Immunsystem
einfach nicht alles machen können was wir wollen. Unser Leben ist wirklich sehr
stark eingeschränkt. Und drittens mussten wir uns erstmal an dieses Leben mit
Jonathan gewöhnen. Die Medikamentengaben verinnerlichen, lernen welche Dinge in
unserem Leben nun so unentbehrlich sind das wir ohne sie nicht verreisen können.
Nicht zu vergessen: wir mussten auch unseren Jungen erst einmal richtig
kennenlernen, seine Körpersprache deuten und ihn verstehen lernen. Fünf Monate
im Krankenhaus tragen nicht in dem Maße dazu bei sein Kind zu kennen wie es zu
Hause der Fall wäre.
Von
daher: bedeutete uns dieser Ausflug sehr viel. Grade ich hatte das Gefühl ein Stück
Lebensqualität zurückzubekommen, saß ich doch die meiste Zeit des Tages allein zu
Hause. Nun durfte ich raus und etwas „erleben“, ein Stück „normales“ Familienleben
spüren und einfach mal abschalten.
ABER…Haben
Sie schon einmal einen Ausflug mit einem Baby oder einem Kleinkind gemacht???
Dann wissen Sie ja wieviel Gepäck man so mit sich herum schleppen muss.
Und nun
stellen Sie sich das doppelte Gepäck vor. Das ist dann ungefähr das was WIR
mitschleppen mussten….
Es sind
nicht nur Gläschen, Quetschbeutel, Wechselwäsche und Windeln…wir müssen auch
noch die ganzen Medikamente (einige doppelt falls uns eine Ampulle runterfallen
und kaputt gehen sollte) mitnehmen: und eine Kühltasche weil wir dieses eine
Medikament haben das dauernd gekühlt werden muss. Dann Spritzen und Nadeln zum
Aufziehen der Medikamente. Außerdem die Spezialmilch: die gibt es nämlich nur
in der Apotheke und dort muss sie meist bestellt werden. Das Notfallmedikament
falls wieder ein Krampfanfall kommen sollte. Hautcremes, weil Jonathans Haut
aufgrund der Krankheit sehr trocken ist und regelmäßig gecremt werden muss –
und zwar mit unterschiedlichen Produkten für Kopf, Gesicht und Körper. Das
Inhalationsgerät falls er einen Schnupfen bekommen sollte. Und die dazu
gehörigen Medikamente.
Ich war,
ehrlich gesagt, gestresst und auch mehrere Tage mit Packen beschäftigt. Einige
Koffer und Taschen standen überall in der Wohnung herum und immer wenn mir
etwas einfiel das mit musste, wurde es in einen hineingelegt. Horror diese
Packerei!! Und hoffentlich würde ich nichts vergessen!!
Je näher
unser Ausflug rückte, desto mehr Gedanken machte ich mir: wie würde Jonathan so
einen Ausflug überhaupt finden?? Würde er die lange Autofahrt gut mitmachen? Würde
er sich wohlfühlen am Zielort, oder würde ihn die unbekannte Umgebung
ängstigen?? Würden WIR es hinbekommen unseren Tagesablauf einigermaßen
einzuhalten und somit Routine und
Gewohnheit für ihn zu schaffen??
Vielleicht
hätte ich mir solche Gedanken nicht (oder nicht in dem Umfang) gemacht wenn damals
die Schwestern im Krankenhaus uns nicht folgendes erzählt hätten: „Kleinwüchsige
haben ein Problem mit Ortsveränderungen. Sie sind immer gern in ihrer gewohnten
Umgebung, alles Neue und Unbekannte löst bei ihnen Stress aus.“ Hmmmm….natürlich
löst so eine Aussage bei uns Eltern das Kopfkino aus. Aber andererseits: wenn
wir es nicht ausprobieren würden…dann würden wir auch nie wissen wie JONATHAN
auf eine unbekannte Umgebung reagiert, oder?? Heißt es nicht: „Probieren geht
über Studieren“?? Also…aber ein bisschen ängstlich darf man vor dem ersten
Ausflug dann ja doch sein. 8o))
Und noch
etwas anderes machte mir ein bisschen „Angst“: das Jonathan wieder einen
Krampfanfall bekommen würde – fernab „unserer“ Ärzte. Natürlich hatten wir das
Notfallmedikament, aber ich zumindest fühle mich immer sicherer wenn ich in der
Nähe bin und weiß das ich zur Not in die Klinik fahren kann in der Jonathan und
seine Krankheit bestens bekannt sind. Aber gut: ich musste wohl versuchen diese
Ängste abzuschalten oder wegzuschieben. Ansonsten blieb mir nur mich den Rest
meines Lebens mit Jonathan einzuschließen und nicht mehr wegzufahren – was wohl
keine Alternative war!
Dann war
der Tag der Abreise gekommen. Circa 3,5 Stunden Fahrt lagen vor uns und wir
wollten zur Parköffnung um 9 Uhr, oder spätestens um 9.30 Uhr, in Nürnberg
sein. Also hieß das nach Adam Riese: mussten wir um 5.30 Uhr, spätestens 6.00
Uhr los….
Und das
hieß für mich: um 4.30 Uhr klingelte der Wecker. Kaffee trinken, duschen, die
restlichen Waschsachen zusammen packen, Brote für die Fahrt schmieren und alles
bereitstellen was mein Mann dann ins Auto packen sollte…
Viel
geschlafen hatte ich nicht, aber ich war so aufgeregt wegen dieser neuen
Erfahrung das ich direkt aus dem Bett sprang als der Wecker klingelte...und ich
geriet ganz schön in Wallung weil ich nichts vergessen wollte - ich hätte nach
einer halben Stunde quasi schon wieder duschen können! 8o))
Und dann
ging es endlich irgendwann los: alles war eingepackt, die Kinder saßen im Auto,
das Navi war programmiert, die Nachbarin hatte den Haustürschlüssel damit sie
sich um unsere Meerschweinchen kümmern konnte…jetzt konnte ich durchschnaufen
und mich freuen!!
Natürlich
waren die beiden Jungs noch sehr müde: wir hatten sie auch mitten in der Nacht
geweckt. Aber eigentlich war genau das Teil des Plans gewesen…denn wenn sie
noch müde waren, würden sie einen Großteil der Fahrt verschlafen und wir hätten
weder Geschrei von Jona, noch „Mama, wie
lange dauert es denn noch? Können wir anhalten, ich habe Hunger/muss auf´s
Klo!“ von Marvin zu ertragen. 8o)))
Also sind
wir erst mal ein bisschen gefahren, die beiden haben geschlafen und ich konnte
mich somit voll und ganz entspannen… aber wir mussten die Uhr ein wenig im Auge
behalten, denn Jonathan brauchte –wie jeden Tag- Medikamente und sein
Frühstück. Die regulären Zeiten müssen eben trotz Ausflug eingehalten werden!!
Wir
hatten uns extra eine Kühlbox besorgt die man auch im Auto an den
Zigarettenanzünder anschließen kann. Ich habe es ja bereits mehrfach erwähnt:
Jonathan bekommt ein Medikament, gegen Bluthochdruck, das permanent gekühlt
werden muss. Und wenn man längere Zeit unterwegs ist und mit Kühlakkus hantiert
– auch noch im Hochsommer- dann ist das am Ende suboptimal. Also hatten wir uns
zu dieser Lösung entschlossen und es klappte auch einwandfrei! Im Zimmer
konnten wir die Box einfach an die Steckdose anschließen und waren somit nicht
darauf angewiesen ob das Zimmer einen Kühlschrank hatte oder nicht.
Aus
meiner Erfahrung kann ich heute sagen, dass es eigentlich für alle Probleme die
sich im Alltag mit einem kleinwüchsigen Kind so bieten eine Lösung gibt…man
muss nur erfinderisch und kreativ sein.
Die Fahrt
selbst gestaltete sich sehr ruhig und angenehm. Zu Anfang schliefen beide
Kinder – und hätten vermutlich auch die komplette Fahrt verpennt. Aber…und das
ist manchmal halt einfach total blöd: wir MUSSTEN anhalten und Jonathan Essen
geben damit er anschließend seine Medikamente nehmen konnte. Und die waren
wichtig: am Vormittag bekommt er die Medikamente gegen Bluthochdruck und
Krampfanfälle…nicht auszudenken was passieren würde wenn wir letzteres nicht
geben und er im Park dann einen Anfall hätte!!
Also
mussten wir ihn wecken und danach hat er dann auch nicht mehr geschlafen. Er
ist wie ich: wenn er einmal wach ist – dann ist er wach! Marvin war sowieso
aufgeregt, der WOLLTE dann gar nicht mehr schlafen…Aber zumindest waren beide Kinder
ruhig und gut gelaunt.
Irgendwann
kamen wir in Nürnberg an und sind erstmal ins Hotel gegangen: das Medikament
dort abgeben, damit es an der Rezeption kühl gestellt würde bis wir das Zimmer
am Nachmittag beziehen durften. Solche Arrangements sind eigentlich nie ein
Problem: man muss nur nett fragen! 8o))
Und dann
in den Park. ENDLICH!! Ok, wir waren erst um 10 Uhr dort. Aber immerhin: für
den ersten Ausflug und dafür das wir noch eine Rast gemacht und noch im Hotel
vorbei gegangen waren: lagen wir sehr gut im Zeitplan, finde ich!
Ich bin
nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube der Parkbesuch war nun auch das erste
Mal das wir unseren neu erhaltenen Schwerbehindertenausweis ausprobieren
konnten. Jonathan hat nämlich aufgrund seiner Erkrankung eine 100%ige
Schwerbehinderung erhalten – nach längeren Diskussionen und Einspruch
unsererseits.
An der
Stelle muss ich kurz abschweifen um einfach mal zu erzählen wie viele Steine
uns Eltern von behinderten Kindern noch zusätzlich zu der ohnehin schon immensen
Belastung in den Weg gelegt werden!
Also: wir
hatten einen Schwerbehindertenausweis beantragt und alle ärztlichen Unterlagen
(Gen-Analyse, Unterlagen der Orthopädin, Unterlagen über die Hirnfehlbildungen,
Arztbrief vom Kinderarzt usw) eingereicht.
Es
vergingen mehrere Wochen…dann kam irgendwann ein Brief vom Versorgungsamt, ich
freute mich schon. Doch der Brief beinhaltete nur eine Mitteilung „dass es beim
Versorgungsamt Umstrukturierungen gebe. Aufgrund dessen könnte es sein das die
Bearbeitungszeiten sich etwas in die Länge ziehen. Bitte sehen Sie von Anrufen
oder neuerlichen Schreiben/Faxen/Emails ab: das verzögert die Bearbeitung nur
noch mehr!“.
Na
super!! Aber ok…Umstrukturierungen sind MIR nicht fremd! Mit allem was dazu
gehört…8o))
Also habe
ich geduldig gewartet. Und irgendwann…ich glaube nach 5 MONATEN, habe ich dann
ein Schreiben und einen Ausweis für Jonathan erhalten. Mit 50% Schwerbehinderung.
Ganz ehrlich: ich fand das zu wenig! Mein Sohn hat eine Lebensverkürzende
Erkrankung mit erheblichen körperlichen und geistigen Einschränkungen…also wenn
ER nur 50% bekommt, was muss man dann bitte haben um 100% zu bekommen????
Auf
Umstrukturierungen wollte ich jetzt keine Rücksicht mehr nehmen und habe zum
Telefon gegriffen und die Bearbeiterin, die das Schreiben erstellt hatte,
angerufen. Dann habe ich sie gefragt warum mein Sohn nur 50% erhalten hat. Sie
teilte mir mit…und das ist jetzt mein voller Ernst, das habe ich mir nicht
ausgedacht!!
„Wir
haben die Hirnfehlbildungen nicht anerkannt. Ihr Sohn ist ja noch soooo klein,
das Gehirn kann sich ja noch entwickeln – das weiß man heute gar nicht ob er da
so eingeschränkt bleibt. Wir prüfen das erneut wenn er 6 Jahre alt ist: Sie
sehen ja das der Ausweis deswegen befristet wurde.“ ….“Sie haben gelesen das
mein Sohn die Diagnose MOPD Typ 1 hat?“…“Ja, das habe ich gelesen. Aber das
kenne ich nicht.“….“Meinen Sie nicht wenn Sie Schwerbehindertenausweise
erstellen und eine Diagnose nicht kennen sollten Sie sich VIELLEICHT mal im
Internet schlau machen?? Mein Sohn wird unter Umständen die nächste Prüfung
nicht mehr erleben: sein Gendefekt ist lebensverkürzend. Und da die
Hirnfehlbildungen vom Gendefekt kommen gehen die auch nicht mehr weg!“…“Ach
so..naja: Sie können ja Widerspruch gegen den Bescheid einlegen.“…….
Und das
haben wir natürlich auch getan. Mein Anschreiben hatte nicht den freundlichsten
Ton….Innerhalb von kürzester Zeit hatten wir aber einen neuen Ausweis in der
Hand und diesen dann auch über 100% und das …unbefristet…so lange Jonathan lebt
eben.
Soviel
dazu. Das war nicht das erste und letzte Mal das ich mich mit Behörden,
speziell auch mit der Krankenkasse!, auseinandersetzen musste!! Ich tue es: ich
diskutiere und kämpfe. Weil es für meinen Jungen ist. Aber….es ist eine solche
zusätzliche Belastung!! Denn jedes Mal wenn man solche Diskussionen wie die
oben geschilderte führen muss, wird einem vor Augen gehalten das das eigene
Kind diese schreckliche Diagnose hat.