Wie die
meisten von euch wissen erzähle ich in diesem Blog unser Leben „rückwirkend“
und nicht „aktuell“. Und nun bin ich mit den Blogbeiträgen am Ende des Jahres
2017 angekommen.
Da ihr
bis jetzt an unserem Leben nur aus MEINER SICHT teilgenommen und nur MEINE
GEFÜHLE kennengelernt und geteilt habt – hatten mein Mann und ich die Idee den
„Erzähl-Abschluss“ des Jahres 2017 als Anlass zu nehmen IHN sich einmal zu Wort
melden zu lassen.
Der
heutige Blogbeitrag ist also ein Beitrag den mein Mann geschrieben hat und in
dem er SEINE Sicht der Dinge und SEINE Gefühle mit euch teilen wird.
Na dann will ich mich als erstes einmal vorstellen,
meine Name ist Andreas Kremer genannt Andy. Uns kam die Idee auch mal meine
Sicht der Dinge zu schildern, da man sich auch als Mann einige Gedanken macht,
diese aber nicht so gerne Worte fasst. Von daher fällt es mir auch schwer einen
eigenen Blogbeitrag zu schreiben, aber ich versuche mal mein Bestens.
Meine Frau hat ja schon eine Menge erzählt….als wir
zusammen gekommen sind, haben wir direkt am Anfang über unsere Pläne fürs Leben
gesprochen. Ich fand es ganz gut, da man so wusste was der andere will - und
wir sind ja auch keine Jugendlichen mehr die noch alle Zeit der Welt haben! Also
habe ich ihr gesagt dass ich gerne ein eigenes Kind hätte. (Obwohl ich an
dieser Stelle erwähnen möchte, dass ich Marvin von Anfang an ins Herz
geschlossen habe und ich ihn genauso liebe als wäre er mein eigener Sohn!) Auch
über das Thema Hochzeit und den Wunsch nach einem eigenen Haus haben wir schon
damals geredet…und dann auch ziemlich schnell mittelalterlich geheiratet.
Ich habe mich sehr gefreut als Simone mir mitteilte
dass sie schwanger ist und bin auch immer mit zur Frauenärztin gefahren. Es war
aufregend für mich als wir erfahren haben dass es Zwillinge werden würden!!! Ja:
das ist zwar erstmal ein kleiner Schock, aber ich habe mich trotzdem SEHR gefreut.
Umso schlimmer war es dann als wir erfahren mussten dass die Embryos es nicht
geschafft haben und wir dann auch noch zur Ausschabung ins Krankenhaus weitergeschickt
wurden.
Aufgrund dessen dass meine Frau erst in der 12ten
Woche war als das passierte konnten wir uns mit dem Gedanken trösten das die
ersten Wochen immer kritisch sind und wir
sagten uns dass so etwas nun mal passieren kann. Gut, man stellt sich immer die
Frage: „Warum wir??? Etc“ ….aber wir haben uns davon nicht unterkriegen lassen
und uns überlegt dass wir es noch einmal probieren wollten.
Dann, schneller als wir gedacht hatten, war es auch
soweit und WIR waren wieder schwanger….aber mit der letzten Schwangerschaft
hatte es ja so viele Probleme gegeben, also haben wir beschlossen die kritische
Zeit erst einmal abzuwarten und es noch nicht allen Freunden zu erzählen.
Diese ersten Wochen waren dann auch die Zeit des Zitterns:
bei jedem Frauenarztbesuch und besonders…als bei meiner Frau Blutungen
einsetzen. Wir sind immer wieder zur Kontrolle gefahren. Dann rückte die Woche
näher in der wir die Zwillinge verloren hatten und die eigentliche Frauenärztin
war in dieser Woche in Urlaub. Also wurde meine Frau von einer anderen Ärztin
geschallt und es passierte genau das wovor wir so viel Angst gehabt hatten…sie
teilte uns mit das wir auch dieses Baby verloren hätten.
Oh Mann, ich war am Boden zerstört und meiner Frau
ging es gar nicht gut, hatte sie sich doch auch so viele Gedanken gemacht in
den ersten Wochen. Und schon wieder mussten wir zur Ausschabung ins Krankenhaus
fahren. Diesmal war die Fahrt auch aus meiner Sicht die Hölle, denn zu wissen
dass dort nichts mehr ist - das war ganz schön hart. Als meine Frau dann von
der Krankenhausärztin untersucht wurde geschah das Wunder…diese Ärztin hatte
eine andere Art der Beschallung ausprobiert - und den Embryo entdeckt.
…wie krass: noch vor einer Stunde ging die Welt
unter und dann diese Nachricht. Wir waren so happy, wussten aber auch direkt
dass diese Schwangerschaft keine leichte wird. Und so war es auch….aber wir
haben zusammen gehalten, so wie es sich zu einer richtigen Ehe gehört.
Nun ja, ich werde jetzt nicht jede einzelne Woche erzählen,
aber wir hatten sehr viele Untersuchungen wie Nackenfaltenmessung, Praenatest
oder auch Fruchtwasseruntersuchung. Bei all diesen Tests sah alles soweit ok
aus – gut: das Baby war immer etwas klein, aber es gäbe keinen Grund zur
Besorgnis. Kein Grund? Was war mit den ganzen schlimmen Nächte in denen meine Frau
Alpträume hatte….mit den dauernd wiederkehrenden Blutungen, wegen denen sie Bettruhe
halten musste und der ganzen Organisation die das nach sich zog (der Haushalt
musste geführt, für Marvin gekocht werden)? Auch hier gab es den ein oder
anderen Moment wo ich nicht mehr schlafen konnte, bspw. als meine Frau nachts
alleine ins Krankenhaus gefahren ist wegen sehr starker Blutungen und ich zu
Hause bleiben musste um auf Marvin aufzupassen. Ich habe mir so viele Gedanken
gemacht, aber zum Glück war dann doch alles gut mit dem Baby.
Viel früher als geplant stand die Geburt von
Jonathan an. So ganz überraschend kam das für uns zwar nicht, hatten wir doch schon
einige Gespräche mit einem Arzt aus der Klinik und der meinte direkt dass wir
mit einem Frühchen rechnen müssten. Also haben wir uns geistig darauf
eingestellt…. Trotzdem kam es überraschend dass meine Frau Ende des 7.Monats starke
Wehen bekam. Die Frauenärztin schickte sie sofort mit Krankenwagen in die Klinik.
Nach einem Wehenhemmer beruhigte sich dann erstmal alles wieder und ich habe früher
Feierabend gemacht um mich zu Hause um Marvin zu kümmern. Am nächsten Morgen
wurde ich regelmäßig auf den Stand gebracht und natürlich sind wir zwei Männer nachmittags
ins Krankenhaus gefahren um die Mama zu besuchen. Gegen Abend musste mal wieder
ein CTG geschrieben werden, da es aber schon spät war sind Marvin und ich
heimgefahren. Dort gab es Abendbrot und meine Frau schrieb schon dass die
Herztöne angeblich nicht so gut wären.
Und dann kam der Anruf: „Mann…er kommt JETZT,
Notkaiserschnitt. Ich darf dich grade noch anrufen, werde schon vorbereitet.
Fahr vorsichtig, Du schaffst es sowieso nicht mehr rechtzeitig…. und ruf den
Opa schnell noch an.“
Wow, das war krass….Marvin und ich waren ganz schön
aufgeregt. Ich also erstmal dem Opa Bescheid gegeben, er möge doch zu uns in
die Wohnung kommen und auf Marvin aufpassen. So: „Was brauche ich, habe ich
alles einpackt?“….mmmhh… „Warten auf den Opa oder schon mal los? Marvin kann ja
auch ein paar Minuten alleine sein?!“ – war er ja schön öfter mal gewesen. Wie
schon gesagt war Marvin auch sehr aufgeregt und sagte mehrfach das ich
losfahren solle: “Ich pack das hier schon, Andy!“.. Dann kam aber schon der Opa
und ich habe Marvin gedrückt und gesagt es wird alles gut. Er läuft in sein
Zimmer und holt noch ein Kuscheltier und meint: „Hier, das musst du mitnehmen.
Er braucht doch ein Kuscheltier das ihm Glück bringt“. Ich war baff…ja das war
sehr lieb vom großen Bruder. Also bin ich schnell in die Klinik gefahren - so
schnell es halt ging, auch wenn ich wusste dass ich nicht rechtzeitig da bin
wollte ich doch keine Zeit verlieren.
In der Klinik angekommen, haben mich die Schwestern
gesehen und sofort gesagt: „Der Papa ist gerade angekommen!“, und mir wurde
auch mitgeteilt das ich meine Frau gleich sehen kann.
Dann kamen ein paar Schwestern mit einem Inkubator
raus und dort lag der kleine Mann drin. Ich durfte ihn noch auf der
Entbindungsstation sehen, er war so
winzig - aber ich war überglücklich das er lebte. Die Schwester sagte dann
noch, dass sie ihn jetzt auf der Intensivstation stabilisieren müssen und ich
später nochmal vorbei kommen darf.
So: das war geschafft! Jetzt wurde jeder informiert,
vor allem aber der Opa wg. Marvin. J
Später bin ich dann nochmal zu dem Kleinen und hab
ihn mir angeschaut. Ja: da waren viele Kabel und die Beatmungsmaske verdeckte
fast das ganze Gesicht. Er war sehr klein und seine Haut war nicht richtig
fertig, aber ich fand ihn damals schon süß und meine Frau fragt mich heute noch
was ich da wohl gesehen habe.
Die nächsten Tage, Wochen, Monaten verbrachten wir
dann auf der Neonatologie und wir haben alle Schwestern und Pfleger getroffen. In
den ersten Tagen mussten wir uns erstmal mit der Situation vertraut machen.
Ich wusste damals schon, dass eine Freundin auch ein
Extremfrühchen bekommen hatte. Aber das wir dann quasi Bettnachbarn waren war
echt der Hammer!! Ich glaube, meiner Frau hat das viel gebracht mit jemandem
über das gleiche Schicksal zu reden. Für mich war die Situation natürlich auch
nicht leicht, aber ich glaube als Frau macht man sich dann nochmal andere
Gedanken (wie ihr ja alle im Blog gelesen habt).
Die ersten Tage waren soweit ok, obwohl man immer
auf die Monitore starrt und hofft dass nichts passiert. Es gab so viel Neues
was wir beide gelernt haben und lernen mussten: so gab es am Anfang schon viele
Medikamente und man hat eigentlich schon immer versucht uns alles mitzuteilen.
Nur bei einer Sache waren die Ärzte etwas zurück
haltend, und da bin ich froh dass meine Frau ein Dickkopf ist. Sie kennt sich
mit so vielen Fachausdrücken aus und merkt sofort wenn etwas nicht stimmt.
Deswegen hat sie auch immer wieder gebohrt, bis man uns mitteilte: er ist
kleinwüchsig, aber man kann noch nicht genau sagen welche Art von Kleinwuchs.
Es gab dann aber auch zeitnah alle möglichen Untersuchungen, wie ein
Ultraschall vom Gehirn, und da sah die Sache dann doch etwas anders aus. Es war
sehr glatt, also hieß es von Seiten der Ärzte: man kann nicht genau sagen wie
stark seine geistige Behinderung sein wird.
Ich bin eine Person die versucht immer das Positive
zu sehen, auch wenn es einmal nicht so gut ist. Es gibt bestimmt einen Grund
dafür. Auch wenn es mal nicht so gut im Leben läuft sage ich mir: es muss
weiter gehen und es wird bestimmt besser. Ich glaube fest daran und denke man
darf sich nicht von irgendetwas klein kriegen lassen.
Deshalb habe ich auch sofort gesagt, egal wie
Jonathan sein wird, egal was ist…ich werde immer das mit ihm machen was ihm
Spaß macht und wenn er tatsächlich nur mit einem Hammer auf Holzklötzchen hauen
wird - dann mach ich eben auch das. Ich versuche auch so auf Marvin und seine
Interessen einzugehen, auch wenn die aktuell über meine Fähigkeiten hinausgehen
(LOL), aber ich versuche es zumindest ab und zu und spiele auch mit ihm sein Yugioh-Kartenspiel.
Naja zurück zu Jonathan, oh ja: der Name…die
Geschichte vom Kreißsaal wurde mir aus allen Blickwinkeln erzählt und als die
Schwester mir mitteilte das er JONATHAN heißt habe ich nur gesagt: „Das ist
doch auch ein schöner Name.“ J
Das schlimmste am Anfang war natürlich das wir
Jonathan nicht wirklich anfassen durften wegen der unfertigen Haut. Ich glaube
es kann sich keiner wirklich vorstellen wie das ist: da liegt jetzt dein Kind vor
Dir, aber du kannst es nicht kuscheln oder drücken. Umso schöner war dann
natürlich die Zeit als wir ihn auf unseren Bauch legen durften. Ich glaube das
war die schönste Zeit in der Klinik. Trotz der ganzen Geräusche auf der Station
und der Kabel hat man sich so sehr gefreut wenn das Kind auf seiner Brust
liegt.
Meine Frau hat schon erzählt wie schlimm es für Marvin
war und glauben Sie uns: als Eltern tut das in der Seele weh zu wissen das ein
kleiner 8-jähriger Junge seinen eigenen Bruder nicht besuchen darf.
Es war aber auch für uns nicht immer schön auf dieser
Station, wir hatten durchaus dort auch Schreckmomente wie z.b. als die Herzfrequenz
des jungen Mannes auf 38 absackte und auf einmal alle um sein Bett
herumstanden. Wir haben versucht ihn zu animieren selbst zu atmen und weiter zu
machen…bis es dann am Schluß auch geklappt hat. Aber ich kann Ihnen sagen…auf
diesen Moment hätte ich gut und gerne verzichten können.
Auch diese Zeiten gingen dann endlich vorbei und
Jonathan wurde immer stabiler und nahm langsam zu. Wir hatten schon mit den
Ärzten gesprochen, da ja sein Entlassungsgewicht definitiv kleiner sein würde
wie bei normalen Babys. Meine Frau und ich hatten uns darauf geeinigt dass ich
die Elternzeit von 2 Monaten erst beginne, wenn Jonathan entlassen wird - weil
es keinen Sinn macht so lange er im Krankenhaus liegt. Das war zum einen
natürlich auch anstrengend für meine Frau, weil ich so gut wie jeden Abend nach
der Arbeit nochmal in die Klinik gefahren bin und den kleinen Mann gestreichelt
und ihm gute Nacht gesagt habe. (Vielleicht ist ja das auch der Grund, dass ich
ihn besser ins Bett bringen kann?...man weiß es nicht. J)
Die Ärzte teilten uns mit: bevor Jonathan entlassen
werden kann, müssen meine Frau und ich lernen Magensonden zu legen. Diese Sonden
dienen zur Medikamentengabe, aber auch dazu Essen zu „sondieren“. Jonathan
konnte nicht seine komplette Tagesdosis an Milch im Krankenhaus trinken. Also
lernten wir wie man eine Magensonde legt, und zwar: am eigenen Kind. Ich musste
dann ungefähr abschätzen wie lang die Sonde sein muss, damit sie im Magen liegt
und nicht an der Magenwand. Danach wird die alte Sonde gezogen und die neue in
das andere Nasenloch eingeführt. Das ist gar nicht so einfach, da die Sonde
nicht zwangsweise einfach durchrutscht. So geschah es auch, dass ich beim Sondenlegen
Jonathan ein wenig verletzte und er leicht aus der Nase blutete. Der Pfleger
meinte nur ganz cool: „Das ist kein Problem und kann passieren. Es ist nicht
schlimm.“ Ich als Vater sah das etwas
anders - aber gut, da musste ich durch.
Beim nächsten Mal lief dann alles glatt und so wurde
es ein paar Mal getestet, von meiner Frau und von mir. Sowieso wurden wir immer
mehr eingebunden und mussten Medikamente geben, da wir ja lernen müssten wie die
Dosierungen sind etc.
Wir fieberten immer weiter der Entlassung entgegen. Es
gab noch einige Abschlussuntersuchungen wie Ultraschall vom Gehirn etc. Alles
wurde gemacht und dennoch durften wir nicht gehen. Es müsse nochmal das Herz
untersucht werden, aber der Arzt sei gerade in Urlaub und erst in DREI WOCHEN
wieder da. Das haben wir so nicht auf uns sitzen gelassen! Es kann ja nicht
sein das kein Kardiologe mehr da ist der Jonathan untersuchen kann. Ich habe
generell nichts dagegen mal zu warten, aber wenn es dann doch eher Ausreden
oder Hinhaltetechniken sind, dann beschwere ich mich…und das funktioniert auch
fast immer. J
Als ich eines Abends in der Klinik war kam ein Arzt
vorbei - lange Haare, Hawaiihemd und sehr locker, ja fast schon legere. Ich
wollte eigentlich grade fahren, aber als ich erfuhr DAS ist der Kardiologe: bin
ich natürlich geblieben.
Ich hatte sofort einen positiven Eindruck von dem
Mann und er war meines Erachtens sehr kompetent…gut, auch wenn das Äußerliche
nicht dazu passte, aber sowas kenne ich ja auch in der IT Branche nur zu gut.
Also habe ich später alles meiner Frau versucht zu
erklären, auch die Fachausdrücke. ;-) Auf alle Fälle meinte ich sofort, dass der
Arzt Jonathan in Zukunft immer untersuchen soll weil er nett und kompetent ist.
(Wir gehen auch heute noch in seine Praxis.)
Nun hatten wir auch diese Hürde geschafft und
Jonathan musste ein letztes Mal auf ein neues Medikament eingestellt werden,
einen Blutdrucksenker. Das dauerte ein paar Tage, aber dann sollten wir doch
wohl entlassen werden. Und das nächste Drama begann mit dem Blutdruckgerät (was
meine Frau schon erläutert hat), aber ich muss an dieser Stelle auch nochmal
erwähnen das zum einen die Ärzte und Pfleger, sowie der Mann der extra aus
Stuttgart kam und das gebrauchte Gerät vorbei gebracht hat, es uns ermöglichten
die Klinik zu verlassen.
Tja und dann war es soweit, wir sollten aus dem
Krankenhaus entlassen werden. Wir sind relativ früh da gewesen und haben
Jonathan schick gemacht. Er sollte ja jetzt mit seinen eigenen Klamotten nach
Hause fahren. Diese haben wir auch durch mühsames Suchen im Internet gekauft! Gr.
38. J WINZIG KLEIN.
Oh man… wenn diese ganze Bürokratie in den
Krankenhäusern nicht wäre, dann würde jeder auch schneller da weg kommen. Wir
haben gewartet und gewartet, bis das Abschlussgespräch stattfand und der
Entlassungsbericht fertig war.
Es war schon später Nachmittag, aber dann
endlich…..standen wir vor der Tür der Klinik...mit Jonathan im Arm….die frische
Luft genießen und zu wissen
JETZT MUSS ICH ERSTMAL NICHT MEHR HIER REIN.
…war eine BEFREIUNG.
.....to be continued....